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REPORTAGE

Zu Besuch bei That’s Life Berlin – Sarah

Begleite uns zu einem Gespräch mit Sarah Zelasny, Bloggerin und Art Director. Sarahs Lifestyle-Blog That‘s Life Berlin bietet Einblicke in ihren Alltag in Berlin. Sarah schreibt über alles, was bei ihr gerade so anliegt: Von Modetipps über Rezepte bis hin zu eigenen DIY-Projekten. Da Sarah und ihr Mann zurzeit dabei sind, ihr eigenes Haus zu bauen, haben wir die Gelegenheit ergriffen, mit Sarah über Einrichtung zu sprechen: Ein Thema, das Sarah sehr am Herzen liegt!

Hi Sarah! Es wäre schön, wenn du ein bisschen von dir selbst erzählen könntest – falls jemand dich noch nicht kennt.

Ich bin Sarah, Art Director und Bloggerin aus Berlin. Meine Leidenschaften sind Kaffee, Mode, Einrichtung und Design. Letztes Jahr habe ich den Mann meines Lebens geheiratet. Zurzeit sind wir dabei, unser eigenes Haus zu bauen. Deswegen ist das gerade ein ziemlich wichtiges Thema in meinem Leben. Es ist das bisher größte Projekt, das wir in Angriff genommen haben. Ich bin so gespannt auf das Endergebnis! Maya, unsere quirlige Jack-Russell-Hündin, begleitet uns auf unserem Weg.


Foto: Sarah Zelasny / thatslifeberlin.com

Wie würdest du dein Blog beschreiben?

Ich blogge seit 2015. That‘s life Berlin ist für mich eine Art digitales Tagebuch, in dem ich mein Leben dokumentiere. Seit ich damit angefangen habe, ist meine Plattform gewachsen. Natürlich spornt es mich besonders an, dass sich auch andere hierdurch inspiriert fühlen!

Du schreibst viel über Homestyling, wo holst du dir deine Inspiration?

Meine wichtigsten Inspirationsquellen sind Pinterest und Instagram. Aber auch meine Blogkollegen und -kolleginnen haben einen großen Einfluss auf mich. Ich kann an keinem Einrichtungs- oder Homestyling-Geschäft vorbeigehen, ohne reinzuschauen – sei es online oder physisch! Ich könnte stundenlang Schaufensterbummel machen, fügt sie lachend hinzu.

Wie würdest du deinen Einrichtungsstil bezeichnen?

Ja, das ist eine wirklich gute Frage! Im Moment ist unsere Wohnung eine bunte Mischung aus allem, was mein Mann und ich mitgebracht haben, als wir zusammengezogen sind. Ein Freund von uns hat mal gesagt, dass unsere Einrichtung das reinste Sammelsurium ist, haha. Das ändert sich aber, wenn wir in unser neues Haus einziehen. Dann machen wir einen richtigen Neustart. Ich liebe Minimalismus und die Kombination aus warmen und kalten Farbtönen. Außerdem finde ich den Kontrast zwischen Hell und Dunkel sehr wirkungsvoll.

Andererseits fasziniert mich der Mix von urbaner und Industrie-Optik. Auch die Mischung aus unterschiedlichen Materialien finde ich ungeheuer reizvoll. Ich experimentiere gerne mit den Polen Alt & Neu, Minimalistisch & Gemütlich: Das sind einige Stichworte, die meinen Stil kennzeichnen. Die Antwort auf die Frage ist eigentlich, dass ich immer noch dabei bin, meinen Stil durch Ausprobieren zu definieren.


Foto: Sarah Zelasny / thatslifeberlin.com

Was war für dich ausschlaggebend, als du deine Poster von Desenio ausgewählt hast?

Für die Wahl der Poster war ausschlaggebend, das sie Harmonie ausstrahlen. Die drei Motive auf dem Bild – ein Strand, ein Fenster, durch das Licht fällt, und ein nebelverhangener Wald – haben eine beruhigende Wirkung. Ich wollte etwas Natürliches, Entspannendes. Es sollte nicht zu knallig wirken oder zu aufdringlich sein.

Poster mit Zitaten, die ganz persönlich ansprechen oder ein bestimmtes Gefühl vermitteln, sind auch ein schöner Blickfang an der Wand. Ich würde auch immer die Motive und die Atmosphäre für die Bilderwand im Voraus festlegen – wenn man von einem bestimmten Thema, einer Farbe oder einem Stil ausgeht, wird es leichter, Poster auszuwählen.

Was ist dein Geheimtipp für eine persönliche Einrichtung?

Zu allererst: Man soll das machen, was für einen selbst stimmt! Das Zuhause muss vor allem den Bewohnern gefallen und nicht anderen. In puncto Trendfaktor halte ich mich an das klassische Motto: Less is more! Luftige Räume und große Fensterpartien sind oft schön, wie sie sind. Sie brauchen nicht viel Styling. Holzdetails sorgen für Gemütlichkeit, während Beton eine rauere Atmosphäre erzeugt. Auch bei Farben sollte man darauf achten, dass es nicht „too much“ wird: Immer an den Gesamteindruck denken.

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